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Den besten Lernerfolg erzielt ein Mensch, wenn die Aktion mit einer positiven Emotion verknüpft wird!

Kinder (und auch Erwachsene) mit Legasthenie/LRS oder Dyskalkulie/Rechenschwäche haben jeden Tag mit Vorurteilen zu kämpfen: ihnen wird unterstellt, dass sie faul sind, oder sie sich einfach nicht genug anstrengen – da bleiben die positiven Emotionen gerne einmal auf der Strecke.

Mit diesem Wissen im Hinterkopf plane ich für jeden, der in meine Praxis kommt, eigene Trainingsstunden, in denen ich persönliche Vorlieben (Ressourcen) versuche zu nutzen, zu ermutigen und so positive Lernsituationen zu schaffen.

Mein Grundprinzip ist das Growth Mindset – Begabung ist nicht durch Gene oder Umstände vorherbestimmt, sondern jeder ist mit der richtigen Einstellung in der Lage über sich selbst hinauszuwachsen!

Was mich qualifiziert

Ich bin gelernte Erzieherin, Theologin, Fachlehrerin für Sonderpädagogik, diplomierte Legasthenie-/ Dyskalkulietrainerin und Lerndidaktikerin, Ehefrau, Sekretärin, Buchhalterin, Organisatorin – ein Mensch mit einem offenen Herzen für alle mit Lernproblemen.

  • Staatlich anerkannte Erzieherin
  • Theologin
  • Fachlehrerin für Sonderpädagogik
  • diplomierte Dyskalkulie-/ Legasthenietrainerin EÖDL
  • diplomierte Lerndidaktikerin EÖDL
  • Legasthenietrainerin LS
  • Zertifikat Marburger Konzentrationstraining

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In diesem Bereich findest du wechselnde Tipps aus der Praxis:

Handschrifttraining wann und warum?

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Dein Kind hat, entschuldige, eine Sauklaue und du fragst dich, ob es wichtig ist, das zu ändern? Wenn sonst alles ok ist im Deutschunterricht, ist das nur ein ästhetisches Problem.

Falls aber noch andere Schwierigkeiten, wie Rechtschreibprobleme, oder gar der Verdacht auf LRS im Raum steht, solltest du Folgendes wissen:

Wenn dein Kind seine Handschrift nicht automatisiert hat, ist der Arbeitsspeicher ständig damit beschäftigt zu überlegen, wie nochmals der Buchstabe xy geschrieben wird – logisch, dass da keine Kapazität mehr fürs Lesen und Anwenden von Rechtschreibregeln vorhandn ist.

Was heißt das jetzt genau? Beobachte dich mal selber beim Schreiben: musst du noch Nachdenken? Nö, du machst das automatisch, weil du dir deine persönliche Handschrift angeeignet hast – eine Mischung aus Druckbuchstaben und verbundenen Schreibschriftbuchstaben.

Und genau dorthin muss dein Kind auch kommen.

In den einzelnen Schulen und Bundesländern ist es  unterschiedlich geregelt, welche Schreibschrift gelehrt wird, denn es gibt verschiedene verbundene Schriften, mancherorts wird sogar nur noch die Druckschrift gelehrt.

Aus diesem Grund biete ich ein Handschrifttraining an. Innerhalb von wenigen Wochen ist es möglich, die Handschrift so zu verbessern, dass dein Kind zum einen schneller schreibt und zum anderen wieder Kapazität im Arbeitsspeicher frei wird. Dabei müssen in aller Regel nicht alle Buchstaben neu gelernt werden.

Bei Fragen kannst du dich gerne an mich wenden:

kontakt@lerntraining-gusset.de

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